Uwe Schuchmann

Kandidat für den Kreistag Darmstadt-Dieburg

Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung Ober-Ramstadt

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Ziele

Politik setzt sich für die Menschen ein. Einfach formuliert:

„Kommen Sie besser voran als vor der letzten Wahl?“

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Dafür habe ich in den Jahren 2011 – 2016 als Stadtverordneter und Vertreter in der Dadina-Verbandsversammlung erfolgreich gearbeitet, und diese Punkte möchte ich 2016 – 2021 voranbringen:

 

1.      Einen Einstieg in ein Stadt-Land-Bahn-System für die Region Darmstadt-Dieburg (CDU-Kombi-Lösung)

2.      Erhalt von regelmäßigen Direktbusverbindungen nach Darmstadt

3.      Die Infrastrukturertüchtigung für die Main-Rhein-Bahn Aschaffenburg – Babenhausen – Altheim – Dieburg – Messel – Darmstadt – Weiterstadt – Mainz – Wiesbaden

4.      Deutlich mehr Sitzplätze in der Odenwaldbahn

5.      Eine Busspur von Trautheim zum Böllenfalltor und ein Mobilitäts-Hub am Hochschulstadion

6.      Eine deutlich bessere Verknüpfung von Rad, Bahn, Bus und Straßenbahn

7.      Langlaufende RE-Züge ab Darmstadt über die Bahnknoten Aschaffenburg, Mannheim, Heidelberg, Mainz und Frankfurt hinaus

8.      Verlängerung der S-Bahn von Ober-Roden über Eppertshausen nach Dieburg

9.      WLAN-Hotspots im öffentlichen Raum, insbesondere an Bahnhöfen und Bushaltestellen und in öffentlichen Verkehrsmitteln

Im Detail:

1.      Einen Einstieg in ein Stadt-Land-Bahn-System für die Region Darmstadt-Dieburg
Im Jahr 2014 habe ich ein entsprechendes Konzept erarbeitet, es heißt „CDU-Kombi-Lösung“.

Damit erhielten Groß-Zimmern, Gundernhausen, Roßdorf und das Darmstädter Edelsteinviertel

·         Stündliche Direktverbindungen mit straßenbahnähnlichen Fahrzeugen zum Darmstädter Ostbahnhof und Weißen Turm

·         Stündliche Direktverbindungen mit Regionalzügen zum Darmstädter Ostbahnhof, Nordbahnhof, Hauptbahnhof und nach Pfungstadt

·         Täglich zwei schnelle Direktzüge nach Frankfurt.

Damit erhielten Wiebelsbach, Otzberg, Reinheim und Ober-Ramstadt

·         Stündliche Direktverbindungen mit straßenbahnähnlichen Fahrzeugen zum Darmstädter Ostbahnhof und Weißen Turm
(z. B. Fahrzeit ab Wiebelsbach 30 und Ober-Ramstadt 15 Minuten)

·         und behalten natürlich alle Direktzüge von und nach Frankfurt

Damit erhielten Erbach, Michelstadt, Bad König und Höchst

·         Sichere Anschlüsse in die Darmstädter Innenstadt in Wiebelsbach (Umstieg in die Stadt-Land-Bahn)

·         Montag bis Freitag stündliche Direktzüge nach Frankfurt Hbf, wie bisher via Darmstadt Nord und zusätzlich via Hanau/Offenbach

Diese CDU-Kombi-Lösung ist ein Einstieg und modular erweiterbar und kann schrittweise auf andere Strecken ausgedehnt werden.
Schon in der ersten Stufe bietet die CDU-Kombi-Lösung morgens zwischen 7 und 8 Uhr mehr Fahrgastplätze nach Darmstadt als die gescheiterte meterspurige Straßenbahn.

Die CDU-Kombi-Lösung ist damit ein echter Beitrag zur Lösung der Verkehrsprobleme im Osten von Darmstadt.
In anderen Städten ist man schon viel weiter: Kassel, Karlsruhe, Heilbronn, Chemnitz, Saarbrücken ...
… und sogar in Vösendorf, der Partnergemeinde Roßdorfs.

2.      Erhalt von regelmäßigen Direktbusverbindungen nach Darmstadt
Die öffentlich vorliegenden Sammelbus-Pläne der Dadina, maßgeblich unterstützt von rot-grün, würden den Fahrgästen aus

- Fischbachtal, Groß-Bieberau, Reinheim (inkl. aller Stadttteile), Klein-Zimmern, Ober-Ramstadt

die Direktbusse der heutigen Linien K 55, K 85, K 56 und 672
wegnehmen und zum Umstieg bei Gundernhausen oder Roßdorf in bereits nahezu volle Sammelbusse zwingen.
Wäre die meterspurige Straßenbahn gekommen, hätte es zusätzlich getroffen:
Eppertshausen, Münster, Dieburg, Groß-Umstadt, Heubach, Wiebelsbach, Ober-Roden.

Auch ich teile die Ansicht des Darmstädter Regierungspräsidiums, dass die Anzahl der Busfahrten über Schloss und Willy-Brandt-Platz reduziert werden müssen.
Doch das gelingt durch attraktive, leistungsfähige Schienenverkehrsmittel wie die Stadt-Land-Bahn und Regionalbahnen (in die die Fahrgäste gerne einsteigen) - und nicht durch Zwang.

3.      Die Infrastrukturertüchtigung für die Main-Rhein-Bahn Aschaffenburg – Babenhausen – Altheim – Dieburg – Messel – Darmstadt – Weiterstadt – Mainz – Wiesbaden
Meine Fraktion hat Ende April 2015 ein entsprechendes Konzept erarbeitet, das von der Dadina-Verbandsversammlung einstimmig angenommen wurde.
Es enthält zahlreiche Maßnahmen, mit denen die Züge auf dieser wichtigen Ost-West-Achse schneller und pünktlicher fahren könnten und diese Strecke besser machen:

·         Neue Bahn-Haltepunkte in Sickenhofen und Weiterstadt Ost.
Sickenhofen erhielte so Direktzugverbindungen nach Darmstadt und Aschaffenburg mit sehr kurzen Fahrzeiten.
Weiterstadt würde deutlich besser erschlossen, denn eine Straßenbahn wird es auf absehbare Zeit nicht geben.

·         Auf der Main-Rhein-Bahn müssen deutlich mehr Züge fahren:
Montag bis Freitag ganztags im 30-Minuten-Takt von 5 bis 20 Uhr
Samstags und sonntags ganztags im 60-Minuten-Takt

4.      Deutlich mehr Sitzplätze in der Odenwaldbahn
Seit Dezember 2015 gilt für die Strecke ein neuer Vertrag. Das wäre die Möglichkeit gewesen, längere Züge auf die Strecke zu bringen. Entsprechende Anträge und Vorschläge wurden von der rot-grünen Mehrheit in der Dadina abgelehnt. Doch die Nachfrage wächst und es gibt heute weniger Sitzplätze in der morgendlichen Hauptverkehrszeit als 2014!
Daher ganz konkret:
Morgens und nachmittags sollen einzelne Züge mit Doppelstockwagen und Dieselloks gefahren werden. Das macht Itino-Triebwagen frei, die dann zur Verlängerung der SE-/RE Züge von Frankfurt in den Odenwald genutzt werden können. Was auf der Niddertalbahn (Frankfurt – Bad Vilbel – Stockheim) möglich ist, muss auch bei uns gelingen!

5.      Eine Busspur von Trautheim zum Böllenfalltor und ein Mobilitäts-Hub am Hochschulstadion
Mit Inbetriebnahme der Lichtwiesenstraßenbahn fahren zum Böllenfalltor nur noch 4 Straßenbahnen pro Stunde. Doch die Busse auf der B 449 werden nicht pünktlicher.
Obwohl im Dadina-Nahverkehrsplan konkret Beschleunigungsmaßnahmen für die Busse vorsehen, geschah seit 2011 nichts.
Damit die Fahrgäste der Buslinien NE, O und N dann nicht am Böllenfalltor stranden und im Verspätungsfall bis zu 14 Minuten warten müssen, könnten sie bis zum Hochschulstadion weiterfahren. Das erspart auch den Schülern der GBS den Umstieg, und ab Hochschulstation steht auch die völlig leere Lichtwiesenstraßenbahn zur Verfügung.

6.      Eine deutlich bessere Verknüpfung von Rad, Bahn, Bus und Straßenbahn

·         Für Radler: Sichere, abschließbare Radboxen an allen Bahnhöfen und wichtigen Bus- und Straßenbahnhaltestellen, auch mit Steckdose und Lademöglichkeit für Pedelecs (Elektroräder).

·         Für Busfahrgäste: Erhalt von Direktbusverbindungen im Taktverkehr

·         Eine Neukonzeption des Darmstädter Straßenbahnnetzes auf Basis von 10/20-Minuten-Takten und deutlich mehr umsteigefreien Direktfahrten über den Hauptbahnhof.

7.      Langlaufende RE-Züge ab Darmstadt über die Bahnknoten Aschaffenburg, Mannheim, Heidelberg, Mainz und Frankfurt hinaus
Mit der Verknüpfung vorhandener Zugleistungen sowie einzelnen Zusatzbestellungen soll der Schienenverkehr wettbewerbsfähig zum Auto und zum Fernbus werden, bei gleichzeitig günstigen Fahrpreisen. Die im RMV-Nahverkehrsplan als "Hessen-Express" bezeichneten RE-Linien sind "nicht ausreichend".

8.      Verlängerung der S-Bahn von Ober-Roden über Eppertshausen nach Dieburg
Damit erreichen die Bürger unseres Landkreises umsteigefrei und direkt die Innenstädte von Offenbach und Frankfurt.

9.      WLAN-Hotspots im öffentlichen Raum, insbesondere an Bahnhöfen und Bushaltestellen
Die Verbindung mit dem Internet ist für immer mehr Menschen von großer Bedeutung. Daher setze ich mich für die Bereitstellung von WLAN-Hotspots ein. Entlang der Bahnstrecken muss die Ausleuchtung der Mobilfunknetze bessser werden. Anders als im Auto kann die Zeit in Bussen und Bahnen sinnvoll genutzt werden. Für Fahrgäste, die das nicht möchten, könnten Ruhezonen auch in Regionalzügen eingerichtet werden.

 (Stand: 01.12.2015)

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